Top-10-Tipps für Südindien: 10 Orte zum Verlieben, Staunen und Verweilen
Wenn ihr ‘Reisen durch Südindien ‘ googelt, landet ihr sofort bei Kerala und Tamil Nadu. Die beiden Bundesstaaten im tiefen Süden des Subkontinents gehören definitiv zu den Höhepunkten jeder Südindien Reise. Denn hier könnt ihr tropische Landschaften, üppig bewaldete Bergregionen, saftig-grüne Teeplantagen, jahrtausendealte Tempel und einige der wichtigsten hinduistischen Pilgerstätten erleben.
Fischernetze in der wunderschönen Landschaft in Südindien
Doch Südindien hat noch viel mehr zu bieten! Vor allem in Maharashtra und Karnataka liegen eine Vielzahl lohnender Ziele: Pulsierende Metropolen; verlassene, mittelalterliche Königsstädte, historische Höhlentempel und prächtigen Maharaja-Paläste. Der Küstenstaat Goa hingegen, läd mit seinen wundervollen Stränden und saftig-grünen Landschaften zum Entspannen ein.
In Südindien gibts nicht nur wundervolle Landschaften, sondern auch Kultur und Geschichte. Hier ein hinduistischer Tempel in Mysore
Hier findet Ihr unsere Top-10-Hitliste für Orte in Südindien, die ihr unbedingt besucht haben solltet!
1. Pondicherry
Pondicherry, ein kleines, malerisches Küstenstädtchen in Tamil Nadu, war einst das Zentrum von Französisch-Indien. Bis heute ist ein wundervoller französischer Flair überall in der Stadt zu vernehmen. So werdet ihr oft über Namen wie Rue Souffren, Café des Arts, Crêpe Suzette, Hotel La Promenade stolpern. Pondicherry ist der perfekte Ort für Entspannung und ein kleines Gefühl von Heimat mitten in Südindien. Genießt die europäisch inspirierte Küche der vielen exzellenten Restaurants, schlendert vorbei an katholischen Kirchen und schnuppert an den Blumen, die sich an Mauern der bunt gestrichenen Häuser nach oben ranken.
Französischer Flair in Pondicherry in Südindien
Wenn es euch dann doch wieder mehr nach Exotik zumute ist, nehmt doch an einer Zeremonie im Sri Aurobindo Ashram teil oder besucht abends den Tempel, wo sich nach Einbruch der Dunkelheit hunderte von Menschen einfinden, um sich vom Tempelelefanten segnen zu lassen.
Wenn ihr in Südindien seid, solltet ihr auf jeden Fall auch Auroville besuchen
Pflicht bei jedem Besuch in Pondicherry ist außerdem ein Tagesausflug in die Utopiestadt Auroville. Und wenn man etwas mehr Zeit hat, kann man noch einen Relax-Tag an einem der Strände der Umgebung einplanen.
Wir helfen euch gerne bei der Planung. Schreibt uns einfach hier an!
Mehr über Pondicherry:
Ville Blanche, Sri Aurobindo Ashram und Auroville – was man in Pondicherry erlebt haben muss
Pondicherry – Strandleben am Golf von Bengalen
Pondicherry – Essen wie Gott in Frankreich
2. Mumbai
Mumbai gehört mit 22 Millionen Einwohnern zu den größten und definitiv aufregendsten Städten der Welt. Absolut überall ist etwas los! Als Touristen werdet ihr euch vorrangig im Süden der Stadt aufhalten, denn dort befinden sich die meisten Hauptattraktionen: Fort, Colaba, Kala Ghoda, Marine Drive, Malabar Hill.
Das Taj Hotel und der Gateway of India in Mumbai
Vom Gateway of India aus könnt ihr euch einfach eines der schwarz-gelben Taxis schnappen und euch im dichten Verkehr vorbei an prächtigen Kolonialbauten wie dem Chhatrapati Shivaji Terminus und der St. Thomas Cathedral schlängeln. Ihr braust über den Marine Drive vorbei an teuren Hotels und schicken Apartment-Hochhäusern Richtung Malabar Hill, macht einen Abstecher zu den Dhobi Ghats, der größten Waschküche Indiens, und esst am Colaba Causeway im legendären Café Leopold.
Wenn ihr aber etwas mehr Zeit zur Verfügung habt und gerne zu Fuss unterwegs seid, bietet die Metropole in Südindien noch vieles mehr. Zum Beispiel, die vielen Kunstgalerien in Khala Goda oder die Vororte der Stadt, in denen das pure indische Leben tobt. Besonders lohnenswert ist der hippe Stadtteil Bandra mit seinen alten Stadtvillen und reichem Angebot an Cafés und Restaurants. Hier befinden sich auch einige der heißesten Adressen von Mumbais tobendem Nachleben.
In Mumbai ist absolut immer was los
Als Standort von India Someday gehört Mumbai für uns zu einem der faszinierendsten Orte der Welt. Ein Schmelztiegel der Moderne und Tradition, der indische und westliche Einflüsse verknüpft. Eine gigantische Metropole, in der die Entdeckung von jedem einzelnen Stadtviertel einzigartig ist.
Mumbai ist der perfekte Ausgangspunkt für jede Südindien Reise. Eine von India Someday organisierte Südindien Reise von Mumbai nach Kerala findet ihr hier. Wir beraten euch gerne über ähnliche Tour Ideen. Schreibt uns hier.
3. Hampi
Die uralten Tempel in Hampi in Südindien
Italien hat das alte Rom, Kambodscha hat Angkor Wat, Indien hat Hampi. Die südindische Ruinenstadt stammt aus der Zeit der Herrscher der Vijayanagar, die inmitten einer bizarren Felslandschaft prächtige Paläste und Tempel errichten ließen und dort in Saus und Braus lebten. Natürlich könnt ihr eure Tage in Hampi einfach in einer Hängematte mit Blick auf die grünen Reisfelder und den sanft dahin plätschernden Fluss zu verbringen
Nicht nur die architektonischen Bauten, sondern auch die Landschaft in Hampi sind absolut sehenswer
Das gehört in Hampi definitiv zum Programm. Doch plant mindestens zwei Tage für die Erkundung der Palast- und Tempelruinen ein! Obwohl das Areal riesig ist, könnt ihr vieles zu Fuß erkunden. Lauft nach der Stippvisite im Virupaksha-Tempel in Hampi Bazaar beispielsweise bis zum Vitthala-Tempel. Unterwegs müsst ihr gegebenenfalls die ein oder andere Kuhherde umkurven und ihr werdet immer wieder auf kleine Stände treffen, an denen ihr pausieren könnt, um eine frische Kokosnuss oder einen Chai zu trinken. Zu den übrigen Stätten wie dem Lotus Mahal oder dem Hanuman Tempel könnt ihr mit einer Rikscha oder dem Fahrrad erkunden.
Die meisten Tempelruinen in Hampi sind immer noch gut erhalten
Von Hampi könnt ihr dann weiter nach Kerala reisen. Mehr dazu lest ihr hier.
4. Madurai
Der berühmte Meenakshi Amman Temple ist der Grund, warum Madurai definitiv ein Teil eurer Südindien Reise sein sollte. Dies ist nicht nur einer der ältesten und wichtigsten Tempel Indiens, sondern auf jeden Fall auch einer der imposantesten. Besucht den riesigen Tempelkomplex zweimal.
Der bunte und imposante Eingang zum Meenakshi Amman Tempel in Südindien.
Einmal am Abend, wenn die Hochzeit von Shiva und Parvati – mit großem Tam-Tam und viel Weihrauch – gefeiert wird und einmal tagsüber, wenn Herrscharen von Pilgern aus ganz Indien vor den Schreinen beten, heilige Zeremonien feiern und zwischendurch im Hof oder unter den Säulengängen ihr Picknick auspacken. Das bunte Treiben im bunten Meenakshi Amman Tempel ist eines der schönsten Beispiele dafür, wie sehr Spiritualität in Indien in den Alltag integriert ist – faszinierend!
Madurai hat auch einen alten Palast, den Thirumalai Nayakkar Mahal. Er ist nicht zu vergleichen mit Palästen in Rajasthan oder Mysore, aber wenn ihr Zeit habt, ist er trotzdem einen Besuch wert. Jeden Abend findet hier ein Licht- und Tanzshow statt.
5. Fort Kochi
Die Chinesischen Fischernetze in Fort Kochi, der Altstadt der Großtstadt Kochi.
Die chinesischen Fischernetze sind das sicherlich meistfotografierte Motiv von Fort Kochi, der Hafenstadt in Kerala, die schon von Portugiesen, Engländern und Holländern regiert wurde. Ein Fotostopp bei den Fischernetzen muss ebenso auf dem Programm stehen wie ein Besuch der St. Francis Kirche, der Santa Cruz Basilika, des Dutch Palace, der Synagoge in Mattancherry und des größten Gewürzmarktes des Landes. Die südindische Stadt hat außerdem eine beeindruckend lebendige Kunst- und Designerszene. Ihr werdet eine Vielzahl von Geschäften mit Produkten einheimischer Designer und Galerien finden. Oft ist ein Café angeschlossen, in dem ihr bei einem Cappuccino oder einem Minz-Smoothie richtig entspannen könnt.
Fort Kochi hat zahlreiche Kirchen, wobei die Santa Cruz Basilica einer der größten ist.
Jeden Winter findet auch die Kochi-Muziris Biennale, die größte moderne Kunst Ausstellung in Indien, statt. Fort Kochi ist eine Oase, und einer der Orte in Indien, die wir immer wieder gerne besuchen und in denen es uns noch nie langweilig geworden ist.
Wir lieben vor allem die alten Gebäude der Stadt, dessen Heritage-Charakter definitiv den Charme der Stadt ausmachen.
Dank der guten Verkehrsanbindung der Stadt ist sie der ideale Ausgangspunkt für jeden Kerala Urlaub. India Someday hat für Christina und Michael beispielsweise diese Kerala Rundreise organisiert. Gerne planen wir auch eure Südindien Rundreise. Erzählt uns in unserem kurzen Fragebogen mehr von euren Plänen,
6. Backwaters
Ein weiterer Ort zum Seele-baumeln lassen sind die Backwaters in Kerala. Diese sind ein weit verzweigtes Netz aus Flüssen, Seen und Kanälen, welche sich durch viele kleine, direkt am Wasser gelegene Dörfern schlängeln. Die Backwarters dürfen auf keinem Keralaurlaub fehlen.
Einer der schönsten Orte in Südindien: Die Backwaters in Kerala
Schippert auf einem Boot oder Kanu über das Wasser und beobachtet dabei das Leben und Treiben am Wasser. Eine Übernachtung auf den berühmten Hausbooten ist ein Highlight jedes Südindien Urlaubs. Diese könnt ihr für 20 Stunden mieten und euch dabei wie ein König oder eine Königin zu Wasser fühlen. Bei Interesse buchen wir für euch gerne die besten Anbieter. Erzählt uns mehr von euren Traumvorstellungen.
Ein Einheimischer erledigt seine täglichen Besorgungen mit dem Kanu
Alternativ könnt ihr es euch im Garten eures Homestays gemütlich machen und mit Blick auf das Wasser lesen oder dösen. Mögt ihr es etwas sportlicher, so könnt ihr die Dörfer der Backwaters auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Der bekannteste und touristischste Ort in den Backwaters ist Alleppey. Viel authentischer ist es allerdings in Kumarakom, einer Halbinsel bei Kottayam, wo ihr es sicherlich problemlos ein paar Tage aushalten könnt.
7. Chettinad
Vor allem Architektur- und Kunstliebhaber verirren sich nach Chettinad. Die Region um die Stadt Karaikkudi ist noch ein Geheimtipp in Südindien. Sie wurde nach den Chettiar benannt, einer tamilischen Kaufmannskaste, die durch den Handel mit dem Rest Asiens zu großem Wohlstand kam und ein Teil ihres Vermögens in palastartige Wohnhäuser investierte. Ein Großteil dieser herrschaftlichen Häuser steht heute leer, einige könnt ihr allerdings besichtigen oder sogar in ihnen übernachten. Es wird euch sicher schwer fallen, euch von den gemütlichen Chaiselongues im schattigen Innenhof loszureißen, doch es ist ein Muss, auch die umliegenden Dörfer zu erkunden. Der Mix aus tamilischer Architektur, Kolonialstil und Art Deco ist einfach einzigartig. Schnappt euch eine Rikscha und einen Plan der Gegend und los geht’s! Zurück in der Unterkunft könnt ihr dann in den Pool hüpfen oder direkt zu frisch gebrühtem Kaffee und einem Stück hausgemachten Clafouti übergehen.
8. Munnar
Wem es euch in der tropischen Ebene Keralas oder den wüstenähnlichen Landschaften Tamil Nadus zu heiß wird, findet ihr in den Western Ghats rund um das kleine Örtchen Munnar einen perfekten Rückzugsort. Ihr könnt Munnar sowohl von den Backwaters und Fort Kochi in Kerala als auch von Madurai in Tamil Nadu gut erreichen. Deshalb und weil die Landschaft einfach wunderschön ist, planen wir den Ort gerne in unsere Südindien Tourideen ein. In unserem kurzen Fragebogen, könnt ihr uns von eurer Wunschtour erzählen!
Hier wird der beste Tee von ganz Südindien angebaut
Die besten Unterkünfte sind die kleinen Hotels oder Homestays außerhalb von Munnar Bazaar. Wir kennen Nach einer Wanderung durch die umliegenden Wälder mit den Gewürz- und Teeplantagen und der üppigen Pracht exotischer Blüten könnt ihr den Nachmittag mit einem frischen Tee und einem Stück Schokolade, die aus dem hier geerntetem Kakao hergestellt wird, ausklingen lassen. Genießt den Ausblick bis zum Sonnenuntergang, der die traumhafte Landschaft in ein sanftes oranges Licht tauchen wird. Munnar ist ein perfekter Ort im Grünen, um frische Luft zu tanken und sich von der Hektik indischer Städte zu erholen!
Eine tief grüne Teepflanze in Munnar
Wenn ihr euch etwas mehr Aktivität wünscht, könnt ihr das Teemuseum besuchen und euch selbst beim Teepflücken versuchen. Der Roadtrip zur Bergstation ist sehr sehenswert und bietet zahlreiche tolle Fotomöglichkeiten.
9. Thanjavur
Wenn euch der Tempel in Madurai beeindruckt hat, wird euch Thanjavur oder Tanjore sicherlich nicht enttäuschen. Der mehr als 1.000 Jahre alte Bridashvara-Tempel gehört zu den ältesten Tempeln Südindiens. Alles ist irgendwie gigantisch: das schwarze Nandi, auf dem in der hinduistischen Mythologie der Gott Shiva reitet, das Shiva Lingam, also das steinerne, phallusartige Symbol Shivas, und der in den Himmel ragende Turm oberhalb des Sanktuariums.
EIn Priester feiert Puja (hinduistisches Gebet) im Tempel in Thanjavur
Die Architektur des von den Architekten der Chola-Dynastie erbauten Tempelkomplexes ist so beeindruckend, dass ihr schlichtweg die Zeit vergessen werdet. Wir könnten stundenlang auf dem Gelände auf Erkundungstour gehen. Dasitzen und die kunstvoll verzierten Bauten bestaunen oder den Zeremonien beiwohnen. Thanjavur ist ein Muss für jeden Liebhaber von Tempelarchitektur!
10. Mysore
Mysore ist vor allem für vier Dinge berühmt: Sandelholz, Räucherstäbchen, Seide und den kunterbunten Maharadja-Palast, dessen Fassade jeden Tag mit 90.000 Glühbirnen erleuchet wird. Ein einzigartiges Schauspiel, das ihr euch nicht entgehen lassen dürft.
Der eindrucksvolle Palast von Mysore
Auch der Devaraja Market, ein Gemüse- und Blumenmarkt, ist mit seiner Farbenpracht ein wahres Fest der Sinne. Nach einer Rikschafahrt zum Chamundi Hill, zur Göttin Durga im Chamundeshwari Temple und einem Besuch des riesigen schwarzen Nandi, könnt ihr weiterfahren zum Sommerpalast des Tigers von Mysore in Srirangapatnam. Oder ihr entspannt bei einem kühlen Bier oder einem Tee auf einer Dachterrasse der Hotels in der Nähe des Maharadja-Palastes.
In Mysore gibt es außerdem viele Yogazentren, besonders im Ortsteil Gokulam, wo ihr euch im Ashtanga Yoga üben könnt. Nach Mysore kehren wir von India Someday immer wieder gerne zurück und deshalb wollen wir auch diesen Ort gerne in eure Südindien Reiseroute einbauen.
Hier findet ihr vier verschiedene Routenvorschläge, die wir bereits geplant haben.
Lust auf Südindien bekommen?
In Südindien gibt es die schönsten Strände Indiens.
Diese Liste deckt nur ein paar Highlights von Südindien ab. Es gibt noch viel mehr zu sehen! Für Naturliebhaber planen wir zum Beispiel mehr Zeit in den Western Ghats ein. Das ist die Bergkette, die Tamil Nadu und Kerala trennt. Hier locken Nationalparks wie das Periyar Wildlife Sanctuary und Bergorte wie Wayanad, Kodaikanal oder Ooty.
DIe Landschaft von Wayanad
Von Pondicherry ist es nicht weit nach Tiruvannamalai mit seinem heiligen Berg Arunchala, in denen Meditations-Retreats angeboten werden. Ebenfalls von Pondicherry gut zu erreichen ist Mahabalipuram, das es wegen seiner zahlreichen, mittelalterlichen Tempel auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbe geschafft hat.
Ein Sonnenuntergang in Kanyakumari
Von Madurai lohnt sich ein Abstecher an den südlichsten Zipfel Indiens, nach Kanyakumari, einem der wichtigsten hinduistischen Pilgerorte. Wie ihr seht: Südindien unglaublich vielfältig. Damit ihr diese Vielfalt ganz erleben könnt, gleichzeitig aber einen entspannten Urlaub verbringt, helfen wir euch gerne bei der Planung.
India Someday stellt eine nach euren Wünschen und Vorstellungen erstellte Reiseroute zusammen und wird darauf achten, dass Ihr nicht kreuz und quer durch den Subkontinent reisen müsst, um diese Top-10-Liste abzuarbeiten. Erzählt uns in unserem 2-Minuten-Formular von euren Plänen und schon legen wir los!
Wir bei India Someday lieben es Menschen für das Reiseland Indien zu begeistern. Unser Deutsch-Indisches Team hat den Subkontinent bereits mehrmals von Norden nach Süden und Westen nach Osten bereist und teilt mit Leidenschaft Tips und Erfahrungen. Wir helfen bei der Auswahl der Reiseziele, Route und Reisezeit und können somit hoffentlich auch euren Traum von ‘India Someday’ zur Wirklichkeit machen. Viel Spaß beim Stöbern!
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